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Die Jägerschaft Lingen ist im Besitz von 3 hochmodernen Drohnen zum Einsatz zur Kitzrettung vor der Mahd im Frühjahr. Zusammen mit den neuen Signalgebern, die von der Jägerschaft Lingen in Zusammenarbeit mit dem VEL produziert und vertrieben wurden, sind im Bereich der Jägerschaft Lingen die besten Möglichkeiten zur Mähtodvermeidung gegeben.

Meppen. Heinrich Hüsing aus Emsbüren wurde als Kreisjägermeister bestätigt. Ebenso werden Heiner Bruns aus Geeste als Vertreter der Jäger im Jagdbeirat und besonderer Vertreter des Kreisjägermeisters sowie Lambert Fischer aus Neubörger als besonderer Vertreter des Kreisjägermeisters bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode am 31. Oktober 2026 ihren Aufgaben nachkommen.

Der Landeswettbewerb im Jagdhornblasen findet in diesem Jahr wieder statt – am 19. Juni 2022 am Jägerlehrhof Jagdschloss Springe. Näheres kann u.a. der Ausschreibung (https://www.ljn.de/wild-und-jagd/jagdhornblasen) entnommen werden. Anmeldeschluss ist der 25.04.2022.

Die Jäger der Kreisjägerschaft Lingen pflanzten im vergangenen Jahr in einer Pflanzaktion etwa 800 Obstbäume. In allen sechs Hegeringen pflanzten die Grünröcke Apfel-, Birnen- sowie Pflaumen- und Kirschbäume. Es wurden bei dieser Hegemaßnahme vornehmlich alte Obstbaumsorten in der freien Landschaft gepflanzt, um diese Ökologisch aufzuwerten.

Die „LJN Wildacker-/Blühpflanzen-Mischungen 2022“ stehen zur Verfügung. Neu ist die Mischung „LJN Gewässerrand“. Diese Mischung ist für den Einsatz auf grasbetonten Gewässerrandstreifen im Hinblick auf das Insektenschutzgesetz geeignet. Sie ist greeningfähig im Rahmen der Puffer-, Feldrand- und Waldrandstreifen sowie der Stilllegung (Ackerbrache).

Der Kreisjägermeister und das Veterinäramt informieren:

"Aufgrund der aktuellen ASP-Nachweise bei Wildschweinen in Mecklenburg-Vorpommern sollen an den Fleischuntersuchungsstellen des Landkreises Emsland in Sögel und Lengerich – wie bereits für Brandenburg und Sachsen geltend – derzeit grundsätzlich auch von Wildschweinen aus diesem Bundesland keine Trichinenuntersuchungen mehr durchgeführt werden.

Landesjagdbericht 2020/21 informiert über Jagdstrecken und ausgesuchte jagdliche Schwerpunktthemen in Niedersachsen.

Sicherheitskontrollen der kommunalen Waffenbehörden sind in Niedersachsen seit dem 01. Oktober 2021 gebührenpflichtig.

Die Allgemeine Gebührenordnung (AllGO) sieht eine Gebühr für die Kontrolle von Maßnahmen zur sicheren Aufbewahrung nach § 36 Abs. 3 Satz 2 des Waffengesetzes zwischen 45 € und 300 € vor. Die tatsächliche Gebührenhöhe richtet sich nach dem Zeitaufwand und den Aufwendungen für mögliche Nachkontrollen. Das trifft vor allem uns Jäger(innen).

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